Besondere Erfahrungen sind da um, sie zu teilen: so startete mein #ITQlife

ITQ Onboarding Tag 1

Mein nächstes großes Abenteuer begann mit einem herzlichen Empfang vom fröhlich gestimmtem Kollegium im Headquarter in Beverwijk/Niederlande.

Nach einer ausführlichen Tour durch die Räumlichkeiten kamen nach und nach immer mehr Kollegen ins Büro. Alle liefen unaufgefordert auf mich zu und nahmen sich die Zeit, sich vorzustellen, die ersten Infos auszutauschen sowie mich selbstverständlich auch herzlichst bei ITQ zu begrüßen. All das war so herzlich, dass es mich förmlich umhaute. Schnell wurde mir klar, dass dies hier wirklich eine ganz besondere Kultur ist und diese außerordentlich gepflegt wird.

Eines der ersten Onboarding Meetings hatte ich mit Human Ressources. Es ging allerdings nicht in die übliche Richtung, sondern sie wollte vielmehr wissen „Wer bist du als Mensch?“. Ich habe mich von der ersten Sekunde an extrem wohl gefühlt.

Ich bekam schnell das Gefühl, dass es hier um mich als Mensch geht und nicht als Mitarbeiter. Man ist nicht einer von Vielen, sondern ich werde mit großem Respekt, extremer Offenheit und großer Unterstützung behandelt.

Weitere Gespräche zum Kennenlernen sowie der Fototermin des berühmten „orange chair“ Fotos standen für den Rest des Tages auf dem Programm.

Abschließend hatte ich abends die Möglichkeit mit Teilen des ITQ Germany Teams, bestehend aus Stephan Oetzel und Joel Günter, sowie einem unserer Founder Francisco Perez van der Oord ein wunderbares Abendessen zu genießen, welches nochmals einen großartigen Einblick auf das ITQ Mindset und die Kultur gegeben hat.

Der Tag war gespickt mit vielen Eindrücken, Spaß und vor allem Lachen. Ich hatte das Gefühl, dass dies die kommenden Tage so weitergeht.

ITQ Onboarding Tag 2

Energiegeladen ging es am Mittwoch wieder los und vor mir lagen weitere Onboarding Meetings zur Orientierung und zum Kennenlernen des Kollegiums. Die Unternehmenskultur bei ITQ ist das höchste Gut und daher wird dafür gesorgt, dass jedem neuen Mitglied der Familie klar ist, wer für welche Aufgaben zuständig ist.

Mein erstes Meeting startete mit keinem geringeren als Jeffrey Kusters. Jeffrey nahm sich Zeit, um mich kennenzulernen und mir zu erklären welche Aufgaben er als Field CTO in unserem Unternehmen hat. Es war großartig solche Momente zu erleben, da Jeffrey für mich keine unbekannte Person war. Auch hier war es wieder interessant zu sehen, wie ITQ sich ausrichtet und welche Businessbeziehungen aufgebaut werden.

Anschließend hatte ich das Vergnügen mich mit dem ersten Mitarbeiter von ITQ zu unterhalten: Dennis Hoegen Dijkhof. Er leitet unser SDDC Team und teilte mit mir Geschichten der letzten 20 Jahre und wie ITQ zu dem wurde, was es heute ist. Wirklich sehr interessant und lustig.

Extrem spannend war ebenfalls der Einblick in einen komplett neuen Businessbereich von ITQ: unsere Managed Service Provider (MSP) Dienstleistung unter der Leitung von Mike Janssen. Dies ist ein neuer Services, den wir Bestandskunden in Holland, Belgien und Deutschland anbieten. Hierbei übernehmen und standardisieren wir das Management von IT-Umgebungen beim Kunden. In jedem der Gespräche wurde klar, wie spannend die derzeitigen Projekte und Businessfelder sind, in denen wir uns vergrößern und weiter etablieren.

ITQ Onboarding Tag 3

Der vorerst letzte Tag vor Ort in Beverwijk bei Amsterdam begann mit einem der spannendsten Terminen der Woche. Stephan Oetzel, Geschäftsführer der ITQ Deutschland, und ich saßen zusammen, um meinen persönlichen Development Plan zu erstellen. Alles im Sinne von „Wo komm ich her und wo will ich hin?“. Diese Aufgabe war schnell erledigt, da wir für den deutschen Markt eine klare Vorstellung haben. Um so mehr habe ich mich gefreut, direkt die ersten Milestones vor Augen zu haben, so dass ich weiß, auf welche Themen ich mich fokussieren muss.

Nach einer kleinen Verschnaufpause durfte ich Teile des Inside Sales Teams kennenlernen. Ellen Poel-Zwart und ich haben uns über eine Stunde zusammen gesetzt und uns ausgetauscht: was bewegt uns und weshalb uns ITQ so energetisiert. Die Chemie stimmte sofort und es war ein wirklich schönes, lustiges Gespräch.

Leicht verspätet hatte ich die Chance mit Ilona Dinkgreve, unserer HR-Managerin, einen Spaziergang durch Beverwijk zu machen, welchen wir mit einem sehr angenehmen Mittagessen abschlossen. Ilona und ich teilen den Enthusiasmus sich mit Menschen auszutauschen und wir fanden schnell viele gemeinsame Themen.

Mein letztes on-Site Meeting hatte ich mit einem weiteren Founder, Paul Geerlings. Paul teilte schöne Geschichten der letzten 20 Jahre mit mir und gab mir einen Einblick in viele Aspekte von ITQ. Wir tauschten uns über die verschiedensten Dinge aus, wie z.B. wie neue Technologien das menschliche Verhalten beeinflussen. Interessante Eindrücke, wenn man sich mit jemandem austauscht, der seit 30 Jahren in der Branche etabliert ist.

Somit ging aber auch meine on-Site Onboarding Zeit zu Ende und Stephan und ich machten uns gegen Nachmittag auf den Heimweg nach Düsseldorf.

Mein Fazit: Sehr intensive und besondere erste Arbeitstage. Alles war sehr persönlich, sehr menschlich und voller Ideen und Inspirationen auf die Dinge, die vor mir liegen.

Ich danke allen Beteiligten, dass mir der Start in das #ITQlife so schön bereitet wurde.

Es geht los und ich freue mich wahnsinnig darauf!

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Benjamin Hünemeyer

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