Wie ein gestaffelter Migrationsansatz hilft, Risiken zu minimieren und Innovationen möglich zu machen
Der Wechsel von Citrix zu Omnissa-Horizon ist kein einfacher Knopfdruck, sondern ein komplexes Projekt mit vielen Abhängigkeiten. Umso wichtiger ist es, nicht nur die technische Umstellung zu betrachten, sondern auch organisatorische Aspekte in die Planung einzubeziehen. Unsere Erfahrung zeigt: Ein gestaffelter Ansatz, der Technologie, Zeitplan und Nutzerbedürfnisse vereint, ist der Schlüssel zum Erfolg.
In einem realen Kundenprojekt – dem Isala Krankenhaus in den Niederlanden – haben wir genau diesen Ansatz verfolgt. Statt alles auf einmal umzustellen, wurden Meilensteine entlang konkreter Deadlines gesetzt: Lizenzlaufzeiten, End-of-Life-Daten und Produktabhängigkeiten. So konnte der Übergang nicht nur inhaltlich sinnvoll, sondern auch realistisch geplant werden.
Phasenweise Migration als Erfolgsfaktor
Der Ansatz: Zunächst Workspace ONE Access einführen, dann schrittweise Citrix durch Omniss-Horizon ersetzen. Dabei wurde bewusst auf vorhandene Images aufgebaut und nur kritische Anwendungen getestet – um Geschwindigkeit zu gewinnen. Erst im Anschluss folgten technische Upgrades wie der Wechsel auf Windows 11 oder App Volumes. Der Vorteil: geringe Downtime, mehr Kontrolle, höhere Akzeptanz.
Solch eine strukturierte Herangehensweise zeigt, dass große Veränderungen möglich sind – auch in kurzer Zeit. Voraussetzung ist allerdings eine enge Zusammenarbeit zwischen IT, Fachbereichen und Projektpartnern.
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